god bless america
«Babes, Tod, Musik, Belletristik, Comics, Autos, Sex, Leichenhallen» - so der Themenbereich von «Girls and Corpses». «Das erste Comedy-Heft über den Tod», wie Chefredaktor Robert Steven Rhine die Publikation beschreibt, fing vor einem Jahr als Internet-Magazin an. Mit zunehmendem Erfolg ist der Titel nun auch als herkömmliches Print-Produkt erhältlich. Promis aus der Musik- und Filmszene wurden darin schon interviewt. Und die Leser sind begeistert. «'Girls & Corpses' ist ungefähr wie 'Maxim' trifft auf 'Dawn Of The Dead'. Jeden Monat zeigen wir spärlich bekleidete junge Schönheiten, die mit hässlichen, verwesenden Leichen posieren. Was könnte besser sein?», so Rhine.
... da fehlen mir die worte ...
also sprach lipuma am 18. Juli 2007, 19:17
und befand das werk als zu + nichts geschieht ohne grund + gehörend
und befand das werk als zu + nichts geschieht ohne grund + gehörend
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